Beschreibung
Ohne zu beschönigen oder zu verschweigen versucht dieses Buch ein objektives Bild von Agnes Miegel zu entwerfen. Es gründet sich auf 50 bisher unveröffentlichte Briefe, die die Dichterin zwischen 1953 und 1964 an ihre Freunde in der Stadt Warendorf gerichtet hat. Die Darstellung will in der oft emotional geführten Debatte um das Andenken belasteter Persönlichkeiten gesicherte Fakten anbieten und damit zur Versachlichung der Thematik beitragen.